„Triosphere“ CD Infos

BESETZUNG

Roger Hanschel:
altosaxophone

Steffen Schorn:
baritonesaxophone, bassclarinet

Dirk Mündelein:
guitar

 

„Triosphere ist eines der richtungsweisenden Ensembles des zeitgenössischen Jazz“ (Hessischer Rundfunk

„Zeitgenössischer Jazz par excellence“
WZ, 26.2.04

„Triosphere, die vierte Dimension des Jazz“
Hohenloher Tagblatt, 25.2.04

„Trio der Extraklasse“
Hohenloher Wochenpost, 25.2.04

„Jazzmusik vom Feinsten“
KreisKurier, 25.2.04

„Erfrischender Edelmix“
hd, 11.08.03

„…eine geradezu überwältigend reichhaltige Trio-CD“ Frankfurter Rundschau, März 04

„Unberechenbar, spannend und absolut virtuos“
WAZ, 4.2.02

„Ein Kosmos von Klangfarben“
BZ, 5.2.02

„Crazy yet accessible… wild yet beautiful… funky yet free.“
Jay Anderson

„Leichtigkeit und blindes Vertrauen“
Neue Kreisrundschau, 7.3.04

„Der Höhepunkt auf Schloß Honhardt seit dem Beginn der Reihe Classic meets Jazz“
Neue Kreisrundschau, 7.3.04

„Das originellste, was die deutsche Jazzszene in der letzten Zeit ausgespiehen hat“
Guenter Hottmann, HR

„Magie, Zauber, Originalität, Drive, die Formation „Triosphere“ hat alles.“
„Selten wurden rhythmische Stolper-Parcours mit dieser Bravour gemeistert“
„…sie haben in dieser ausgefallenen Instrumental-Konstellation tatsächlich Sounds produziert, die man so noch nicht gehört hat“„keine abgehobene Klang-Recherche, sondern komplexe Musik, die organisch klingt“
„… Sounds…, die man so noch nicht gehört hat“„ohne Bass und ohne Schlagzeug, und trotzdem so verdammt perkussiv, witzig und dennoch total komplex“
„Triosphere“: ein wirklich herausragendes Album in der deutschen Jazz-Landschaft: es geht ab wie der Teufel und die Phantasie der drei sorgt für immer wieder neue kleine Granateinschläge der Verblüffung“
Guenter Hottmann, HR

„… ein genialer Wurf … die drei verschmelzen zu einem groovenden Klang-Wust, der nicht nur rhythmisch animiert, sondern – Verblüffung ist Programm – auch immer wieder das Hirn gut durchpustet“
Guenter Hottmann, HR

„One of the most vibrantly original voices out there“
Dan McClenaghan, AllAboutJazz, April 04

„…an odd melding of voices that makes Triosphere one of those rare sets that shakes up the expectations, revealing new musical facets and unexplored twists of of sound.“
Dan McClenaghan, AllAboutJazz, April 04

„The music on Triosphere, lacking the gravitational tethering of the ground-bound bass and drums, churns forward on its own ethereal zero-gravity inertia. Facinating, often intense, strikingly original, brimming with endless sonic possiblities.“
Dan McClenaghan, AllAboutJazz, April 04

„Das Ensemble hat einen Personalstil entwickelt, der sich nicht mit wenigen fest umrissenen Schlagworten eingrenzen läßt. Stetige Entwicklung, klanglicher, struktureller und dynamischer Wandel zeichnete die Werke des Trios aus………
Manchmal konnte man kaum glauben, dass die Stücke mit ihrer enormen Komplexität, die sich oftmals auf einer geradezu unscheinbaren harmonischen oder melodischen Basis entwickelten, von nur drei Spielern dargeborten wurden….“ (BZ 5.2.2002)

„Sphärische Klänge, passend zum Namen des Trios, die eher von einem Synthesiter, denn von akustischen Instrumenten zu stammen schienen, steigerten sich fast aus der Unhörbarkeit zu einem furiosen Klang-Ungetüm, bei dem man kaum mit geschlossenen Augen hätte sagen können, wieviele Instrumente gerade beteiligt sind….“ (Ruhr-Nachrichten 4.2.2002)

 

zurück zur Auswahl