„Universe of possibilities“ CD Infos

BESETZUNG

Michael Heupel:
Fute, Alto Flute, Bass Flute, Contrabass Flute
Claudio Puntin:
Clarinet, Bass Clarinet, Contrabass Clarinet, Toys, Zischboard
Roger Hanschel:
Alto sax, F-mezzo Sax, Sopranino Sax
Jörg Brinkmann:
Cello
Lars Andreas Haug:
Tuba
Johannes Billich:
Piano, Keyboards, Perc
Bodek Janke:
Drums, Tablas, Perc
Holger Nell:
Drums, Mallets
Steffen Schorn:
Bass Flute, Contraalto Clarinet, Tenor Sax, Baritone Sax, Bass Sax, Subcontrabass Sax, Harmonium, Melodica, Comp

 
„Die ungeahnten Möglichkeiten des Klanguniversums bringt Steffen Schorn, Jazzprofessor in Nürnberg und Spezialist für Tieftöner, mit seinem „Universe of Possibilities “ zum schwingen. Schorns Wunschbesetzung ist sicher ein Höhepunkt seiner stets verfeinerten Suche nach Neuem und dem Wechselspiel zwischen Rhythmik und Melodik.“
Abendzeitung

„Was können neun Mann alles anstellen!  Vergnügt wie ein Wurf junger Hunde… eine Farbenpracht ohnegleichen“
Rondo

„Starker Tobak nennt man so etwas wohl. Ein faszinierendes Stück eigenständiger Jazz-Kunst.“
Gregor Poschorek,  Soul Train

„Mit ungezügeltem Elan geht Steffen Schorn sein „Universum an Möglichkeiten“ an. Stücke wie „One Year Later“ oder „No Moon, Show Out There“ zeugen von der hohen Kunst des German Jazz.“
Fuldaer Zeitung Jazz CD-Tipp

„Die harmonischen Beziehungen und Felder werden ausgelotet wie bei einem Forschungssatelliten, der um einen unbekannten Trabanten kreist und nun Bild für Bild an den Heimatplaneten sendet. Das zahlreiche, auffallend junge Publikum zeigte sich sichtlich entzückt über so viel Ungewöhnliches“
Nürnberger Zeitung

„Lyrische, aber auch virtuos komplexe Passagen pflegen die hohe Kunst durchgestylter Bigband-Arrangements. Hier wissen kreative Musiker ihre ganze Fantasie zu entfalten.“
JazzZeitung

„Harmonisch reichhaltige Sätze mit kammermusikalischer Klangkultur, Vertrackte Rhythmen mit groovenden Elementen…Hochkarätige Solisten, Schillernde Klangflächen und innovative Strukturen“
Nürnberger Nachrichten

„Was die Klangindividualisten in immer neuen Konstellationen und ausgetüftelten, doch nie verkauften Arrangements auf die Bühne zaubern, schillert in vielerlei Klangfarben – einstimmig wie vielstimmig.
Fernab jeder Gewöhnlichkeit mutet auch das Instrumenten-Arsenal an, das Schorns Nonett an diesem Abend anstelle von Astronautennahrung zum Munde führt.“
NZ

„Steffen Schorn eröffnet sich mit dem „Universum an Möglichkeiten“ mögliche Räume, in denen die Luft zerschnitten und in anderen Konstellationen wieder zusammengefügt wird.“
Westzeit

„Spannende Kontraste…breite Texturen… eine Vorliebe, die er mit seinem Nonett „Universe of Possibilities“ geradezu auszuleben scheint.
Ihren kammermusikalischen Gestus bekommt Schorns Musik dadurch, dass er die verschiedenen Stimmen der Instrumentalisten stets aufs Neue miteinander kombiniert, sie mal in die Breite zieht, mal ganz eng führt, dann wieder flächig nebeneinander laufen und sich zu Klangtrauben zusammenballen lässt.
Jazz Thing

„Es knarzt, blökt und eiert zu Beginn. Danach knallt es erst einmal heftig. So als rockten Berserker gewordene Elektroniker.
Doch was diese gemeinsam mit Drums, Cello, Melodika, Tablas und einigem Instrumentarium mehr veranstalten, hat es in sich. Es groovt ordentlich, eher avantgardistisch denn jazzig und – bei aller Finesse – mit ausgeprägtem Hang zum Verschrobenen und Humorigen. Tatsächlich wird am eloquenten Nervsound getüftelt, der eben Avantgarde oder Free als Referenz hat, und dadurch gerade verlockt. Zwischendurch lädt zudem eine wirklich überraschende Version des Überstandards „Stella by Starlight“ zum Entgleiten in spacig-psychedelische Träume ein.“
Gerd Bauder, Szene Hamburg, Mai 2011

„Kongenial…Jazz im besten Sinn“
Oldie Markt

 

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